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Geklickt. Verliebt. Verlobt!

Geklickt. Verliebt. Verlobt!

Wie kam es dazu, dass ihr euch bei Hallooh angemeldet habt?

Er: Ich war schon einige Monate auf verschiedenen Singlepattformen aktiv. Hallooh fand ich ansprechend und hatte darum ein Profil erstellt. Durch Online-Dating hatte ich schon einige Frauen kennengelernt. Es ergaben sich interessante Bekanntschaften, von denen ich jedoch keine weiterverfolgte. Weiterhin hoffte ich, irgendwann das grosse Los zu ziehen.

Sie: Ich habe schon länger mit den Gedanken gespielt, mich auf einer Singleplattform anzumelden. Dann bekam ich ein Angebot von einer Kollegin, mit der Frage, ob ich Lust hätte, Hallooh zu testen. Da mir die Seite gut gefiel, meldete ich mich an.

War es Liebe auf den ersten Klick?

Er: Nein gar nicht. Ich war sehr skeptisch, da sie mich angeschrieben hatte. Ich war überzeugt davon, dass wenn ich hier Erfolg haben würde, ich derjenige bin, der die Frau anschreibt. Wir hatten auch keinen Match. Zuerst dachte ich, dass wir nicht zusammenpassen und wollte mir vorerst nur meine These bestätigen.

Sie: Nein! Nach zwei Wochen passiver Beteiligung auf der Seite, merkte ich, dass ich selber aktiv werden musste. Sein Bild und seine Beschreibung hatten mich neugierig gemacht. Ich nahm meinen Mut zusammen und schrieb ihm.

Was geschah dann?

Nach einer Woche E-Mails schreiben, haben wir die Nummern ausgetauscht und uns getroffen.

Wie verlief euer erstes Treffen?

Wir gingen in Zürich spazieren und anschliessend einen Kaffee trinken. Er: Es war ganz ok, wir konnten gut miteinander reden. Sie: Ich war anfangs natürlich sehr nervös. Wir hatten aber gute Gespräche. Es war nicht Liebe auf den ersten Blick, aber ich fand ihn sympathisch und wollte ihn deshalb auch gerne wiedersehen.

Wie ging es danach weiter?

Wir hatten weitere Treffen und es wurde immer besser. Bereits beim 10ten Treffen entschieden wir uns, eine Beziehung zu starten.

Was sagt euch bei Singleplattformen zu?

Er: Man kann davon ausgehen, dass jede Person, die sich auf einer Plattform anmeldet, auf der Suche nach einem Partner ist. Das auf bisherige Art und Weise herauszufinden, war jeweils umständlich. Ich fand es einfach «praktisch», mir aussuchen zu können, wem ich schreiben wollte. Danach war es immer spannend, die Person hinter einem Profil kennen zu lernen.

Sie: Anfangs war ich skeptisch gegenüber Singleplattformen, da ich mich nicht gerne als Single «outen» wollte. Mit der Zeit habe ich jedoch gemerkt, dass es nicht ganz einfach ist, jemanden im Alltag kennen zu lernen. Online-Dating ist dafür natürlich super! Man weiss genau, wer auch auf der Suche ist. Ich bin jedoch nicht das beste Beispiel und ich weiss, dass es nicht immer so einfach ist wie bei mir. Ich war das erste Mal auf einer Singleplattform und er war der erste Mann, den ich angeschriebenhatte.

Tipps und Tricks, die ihr anderen durch eure Erfahrung weitergeben könnt?

Er: Immer ehrlich sein! Ich habe bei Mails von Frauen immer innert 1-2 Tagen zurückgeschrieben und auch gesagt, wenn ich kein Interesse hatte. Ich hatte so reagiert, weil ich das selbe auch erwartete, wenn ich jemanden anschrieb.

Online-Dating seriös zu betreiben, kostet viel Zeit und es ist ein Stück Arbeit. Man muss unbedingt mit Absagen umgehen können. Ein gutes Profil, ein paar aufschlussreiche Fotos und einen Text mit einer persönlichen Note sind ein Muss. Ich habe festgestellt, dass sich viele «unter ihrem Preis verkaufen» und sich nicht einmal die Zeit nehmen, ein gutes Fotos zu machen und einen Text zu verfassen. Und dann das Anmelden, nur um zu schauen, wer auf der Seite ist; das geht gar nicht. Man muss etwas von sich preisgeben.

Dazu kommt, dass Online-Dating einfach nicht jedermanns Sache ist. Es braucht eine gewisse Lockerheit und Geduld. Wer sich zu sehr aufreibt, lässt es lieber.

Sie: Ich denke, als Frau muss man nicht immer warten, bis der Mann sich meldet, sondern wir dürfen auch mutig sein und den ersten Schritt unternehmen.

Die Erfolgsgeschichte von Andrea und Daniel

Die Erfolgsgeschichte von Andrea und Daniel

Ich heisse Andrea und hatte der virtuellen Partnersuche abgeschworen, nachdem ich durch eine Bekanntschaft auf einer anderen Singlebörse ziemlich verletzt wurde. Nach diesem Vorfall erlebte ich Freiheit darin, nicht zu verzweifeln, sondern Gott zum Mittelpunkt meines Herzens zu machen. Im Nachhinein bin ich sogar dankbar für diese Erfahrung. Denn sie hat mich wachsen lassen und Gott näher gebracht. Umso mehr freue ich mich, hier meine Erfolgsgeschichte teilen zu können.

Vor kurzem liess mich der Gedanke nicht mehr los, dem Online-Dating eine zweite Chance zu geben. Zuerst sträubte ich mich, da ich mein Liebesleben in Gottes Hände gegeben hatte und nichts überstürzen wollte. Doch der Gedanke blieb hartnäckig. So stiess ich nach kurzer Internet Recherche auf Hallooh.ch und lernte dort schliesslich Daniel kennen.

Die letzte Beziehung von Daniel liegt schon länger zurück und endete ebenfalls schmerzhaft. Er machte aber wie ich die Erfahrung, dass uns Gott alles zum Besten dienen lässt und erlebte, wie die Zeit ihn prägte und veränderte. Daniel war bereits länger stilles Mitglied auf Hallooh.ch und hatte keine Absichten, dies zu ändern. Er hatte den Frieden mit seinem Single-Status gefunden und die Sache in Gottes Hände gegeben.

Wir beide befanden uns also bis kurz vor dem Zeitpunkt unseres Kennenlernens nicht aktiv auf der Suche und hatten die Phase der Sehnsucht hinter uns.

Eines Abends während einer Lobpreiszeit, überkam Daniel das Gefühl, es sei jetzt doch an der Zeit, jemanden anzuschreiben. So schrieb er mir und zwei weiteren Damen eine Nachricht. Ich freute mich sehr darüber, da ich sein Profil bereits vorher gesehen hatte und sehr interessant fand. Doch etwas hielt mich damals davon ab, ihn anzuschreiben. Jetzt bin ich froh darüber, dass ich gewartet hatte und er den ersten Schritt machen konnte, als er bereit dafür war.

Wir begannen intensiv und viel zu schreiben und entdeckten schnell, dass wir sehr viele Gemeinsamkeiten haben. Es gab unzählige Themen, für die wir uns gegenseitig interessierten und uns Stoff für Unterhaltungen lieferten. Die Nachrichten wurden länger und länger. Schliesslich schrieben wir uns bis zu sieben A4 Seiten lange Nachrichten. Wir wussten beide, dass das so nicht weitergehen konnte. Wir wollten beide unsere Unterhaltungen in einem persönlicheren Rahmen fortsetzen aber getrauten uns irgendwie nicht, dies am Telefon zu tun. So vereinbarten wir ein Treffen. Ein paar Tage darauf haben wir uns dann doch zu einem Telefongespräch überwunden und waren dabei unglaublich nervös. Es war sehr aufregend aber auch sehr schön. Viel lockerer und vertrauter, als wir es uns vorgestellt hatten. Wir hatten uns viel zu erzählen. Das erste Telefonat dauerte drei Stunden, das zweite ebenfalls so lange und das dritte ganze sieben Stunden.

Dadurch haben wir uns schon sehr gut kennengelernt und kurzerhand unser vereinbartes Treffen vorverlegt. Daniel kam für zwei Tage zu mir und nachdem die anfängliche Verkrampftheit schnell verflogen war, haben wir viel zusammen unternommen und uns noch besser kennengelernt.

Seit dem ersten Telefongespräch haben wir zusammen gebetet und Gott zum Mittelpunkt unserer Beziehung gemacht. Denn schnell zeichnete sich ab, was wir füreinander empfinden und dass wir unseren Weg gemeinsam fortsetzen wollen. Wir sind überzeugt, dass Gottes Frieden und Segen auf dieser Entscheidung liegt. Wir freuen uns sehr auf alles, was noch kommt und Gott mit uns vorhat. Für uns ist es ein kleines Wunder, wie Gott uns zusammengebracht hat.

Vielen Dank Hallooh.ch, dass ihr das ermöglicht habt.

Gibt es heute noch wahre Liebe?

Gibt es heute noch wahre Liebe?

Gibt es heute noch wahre Liebe?

Das Bild von DEM perfekten Paar fasziniert und lockt uns alle. – Doch gibt es sowas heute noch? Ist das nicht ein Klischee aus längst vergangenen Zeiten? Und wäre ich denn überhaupt dazu fähig und wie finde ich dann den Partner mit dem das klappt? Ich würde den Blick nach dem perfekten Partner – mit dem dann alles wunderbar wird – gerne mal auf einen Spiegel lenken und dich fragen: was macht DICH zu einem perfekten Partner? Ich stelle die gewagte These auf, dass eine glückliche Beziehung viel mehr mit DIR zu tun hat, als mit dem vermeintlich Perfekten. Unsere Couch würde mir zustimmen. Auf ihr sitzen junge Pärchen zur Ehevorbereitung, glückliche Paare und welche mit großen Herausforderungen. Natürlich haben wir nicht alles in der Hand. Natürlich kann dein Partner irgendwann zu einem Zombie mutieren. Aber die Wahrscheinlichkeit für eine gescheiterte Beziehung ist um 50% kleiner, wenn du schon deinen Teil gut machst. Hier mein Kurzrezept für „Wahre Liebe“.

  1. Übernimm Verantwortung für dein Leben. Du hast dein Leben und dein Partner wird sein Leben haben. Oft machen wir unser Gegenüber aber für unser Leben verantwortlich: für das was wir fühlen und wie wir reagieren. Das geht aber nicht. Das ist eigentlich nicht fair. Wenn es dir nicht gut geht, überlege nicht was der andere falsch gemacht hat, sondern forsche in dir warum dich das so bewegt! Was in dir regt sich und warum? Wo ist etwas geweckt worden? Hier liegen geniale Schlüssel zur eigenen Reife. Gehe mit Gott da dran und laß dich trösten und heilen. Decke mit ihm zusammen Lebenslügen auf. Natürlich solltest du dem anderen sagen können, was dich verletzt oder stört. Authentisch sein ist essentiell. Aber die Frage ist in welcher Grundhaltung lebst du? Muss der andere sich so lange anpassen, bis du dich wohlfühlst? Nimm Abschied von dem Konzept den anderen erziehen zu wollen. Das ist nicht dein Job. Du hast die Verantwortung für deine Gefühle und was du damit machst und keiner sonst! Das klingt nicht nett, ist aber sehr wahr! Entspannt aber auf der anderen Seite auch sehr. So brauchst du nicht mehr so große Ansprüche an den anderen zu legen.
  2. Setze Gottes Brille auf Ein super Indikator für Glück in der Beziehung ist das komische Ding, was ich „Herz-zu-Herz Beziehung“ nenne. Gott ist so crazy! Er sieht alles an uns, all unser Handeln, Verborgens und Vergangenes und doch legt er immer wieder den Fokus auf unser Herz. Ich will dir Mut machen das Herz deines Gegenübers zu entdecken. Das kann ein richtiger Lebensstil werden und muss gar nicht auf potentiell romantische Beziehungen begrenzt sein. Fragen, die du stellen kannst wären: Was begeistert dich wirklich und warum eigentlich? Von was träumst du? Was bewegt dein Herz zur Zeit? Was würdest du ändern, wenn du könntest? Welche Personen bewunderst du und warum? Mach dich in Gesprächen auf die Reise nach den Schätzen im Herzen des Anderen. Was liebt Gott an dieser Person und welche Berufung schlummert in ihr /ihm? Auf dieser Ebene ist Begegnung immer ein Gewinn. Wir schauen von uns weg und entdecken mit Gottes Blick jemand anderen.

Wahre Liebe schaut nicht auf das Befriedigen der eigenen Bedürfnisse. Sie beschenkt, sie setzt frei, sie ruft uns gemeinsam in den Traum Gottes für unser Leben. Ich wünsche Dir Mut und Spaß dieses in deinen Begegnungen auszuprobieren! Wahre Liebe ist möglich!

Christof Michos, 19 Jahre glücklich verheiratet, 5 Kinder, Jugendbeauftragter der Evangelischen Allianz München und Kinder- und Jugendpastor im Evangeliumszentrum in München.

Online kennengelernt

wir haben nachgefragt

Wie seid ihr aufeinander aufmerksam geworden?

Sie: Ich habe in der ersten Woche einige Nachrichten erhalten, hatte aber bei keinem das Gefühl, dass das passen könnte. Als ich dann seine Nachricht erhalten und sein Profil angeschaut hatte, war das anders. Ich war gespannt darauf, ihn besser kennen zu lernen.

Er: Ich habe mich hin und wieder durch die Profile geklickt. Ich hatte nicht ernsthaft damit gerechnet, jemals jemanden zu kontaktieren. Aber da sah ich eines Tages ihr Profil - und wusste, dass ich diesmal die Chance packen wollte.

Nach wie langer Zeit habt ihr euch getroffen und wie war das?

Er: Nachdem wir uns während ca. 2 Wochen geschrieben hatten, schlug ich ihr vor, dass wir uns treffen könnten. Ich wollte gerne erfahren, wie sie „live“ ist.
Sie: Ich war mega nervös.
Er: Oh ja, sie war mega nervös. Das hat sich aber nach den ersten Minuten gelegt. Wir hatten uns in einem Park getroffen, uns unter die Leute gemischt, haben geredet, gelacht, Fragen gestellt - einfach eine gute Zeit miteinander verbracht.

Was sind für euch Vor- und Nachteile eines Kennenlernens über eine Single Plattform?

Beide: Grösserer Markt, man rennt nicht von Ferienlager zu Ferienlager in der Hoffnung dort jemanden kennen zu lernen, das Profil ergibt auf einen Blick einen ersten Eindruck und man kann gezielt nach gewissen Kriterien suchen.

Welche Tipps und Tricks gebt ihr den Personen der hallooh.ch-Community weiter?

  • Wenn kein aufrichtiges Interesse an der Person da ist, dann schreib ihr nicht die erste Nachricht.
  • Wirst du selber angeschrieben, hast aber kein Interesse, dann antworte trotzdem freundlich und klar.
  • Bist du der Überzeugung, dass Gott jene oder jenen für dich vorgesehen hat, dann behalt das für dich. Gott wird es ihr/ihm schon noch zeigen, wenn es denn auch sein soll. ☺
  • Erlaube einem Freund oder einer Freundin, dir ein Feedback auf dein Profil zu geben.
Tipps zum Online Dating bei hallooh.ch

Tipps zum Online Dating bei hallooh.ch

oder wie du „hallooh“ sagen kannst

Brenne für etwas

Menschen die für etwas brennen sind anziehend. Da ist es so ziemlich egal ob man deine Leidenschaft für den Wir-Schützen-Die-Enten-Verein, den Kirchen-Chor, die Spielstunden im Altersheim oder deine Lieblingssportart spürt. Menschen umgeben sich gerne mit Menschen, die ihre Begeisterung zeigen und ihr auch Ausdruck verleihen. Zeige, dass du dich für eine Sache investieren kannst, Ziele hast und dich einsetzt.

Konzentriere dich auf den Moment, nicht auf das Resultat

Mach dich frei von jeglichem Druck. Als Single bist du nicht weniger wert als alle anderen Menschen auf diesem Planet Erde - auch wenn dir das manchmal zu verstehen gegeben wird. Geniesse den Moment, lehne dich zurück und sei zu 100% im Moment anstelle dir schon auszudenken, wie das Resultat sein muss, dass es gut ist.

Glaube der Lüge des Schicksals nicht

Die einen nennen es Schicksal, die anderen Gottes Führung und wieder andere den perfekten Zufall. Ja, das gibt es wirklich - man schaut zwei Menschen an und hat das Gefühl, dass die füreinander bestimmt sind. Doch Realität ist, dass sich das bei den wenigsten so abspielt. Gib auf hallooh.ch Menschen eine Chance, die dich auf den ersten Blick nicht umhauen. Sag auch mal Menschen „hallo“, die du sonst nicht ansprechen würdest oder mit denen du eine geringe Interessen-Übereinstimmung hast. Gegensätze ziehen sich an.

Glaube daran, dass du es wert bist, ihn/sie kennenzulernen

Menschen, die mit sich im Reinen sind und wissen was sie (nicht) können, wirken attraktiv. Wer hat dir also gesagt, dass die entsprechende Person zu gut für dich ist? Dich und deine Talent- und Wesens-Kombination gibt es nur einmal. Schreibe also Personen an, die dich interessieren. Ein kurzes „hallo“ heisst auf hallooh.ch nicht, dass du diese Person gleich heiraten musst.

Zeige Interesse

Zu viele Menschen haben beim Daten das Gefühl, jemanden überzeugen zu müssen. Klar, du willst deine guten Seiten zum Vorschein bringen und auch zeigen, was du drauf hast – mach das unbedingt. Doch interessiere dich für dein Gegenüber und stelle Fragen.

Kenne deine Grenzen

Überleg dir, was du willst und was nicht. Niemand zwingt dich zu einem Treffen, niemand soll dich überreden und niemand kennt dich besser als du dich selbst.

Sei initiativ

Übernehme Verantwortung und schreibe auf lockere und wertschätzende Weise, was du von den anderen denkst und was dich interessiert. Den „Mag ich“ Button musst du nicht bei jeder Person drücken, auch wenn das deine Chance auf einen „Match“ erhöht. Und doch sollst du initiativ sein und durch den „Mag ich“ Button auch mit Menschen in Kontakt kommen, die du vielleicht nicht als erstes wählen würdest. Sage, was dich fasziniert und warum du jemanden anschreibst.

Bleibe dran

Respektiere die Entscheidung auf jeden Fall, wenn dir jemand sagt, dass er/sie keinen Kontakt mehr mit dir will. Doch denke daran, dass es in vielen Liebesgeschichten Phasen während des Kennenlernens gibt, in denen man sich die Frage stellt, ob er/sie es wirklich ist. Bleibe also auch mal an einer Person dran, die dich interessiert.

Sei ehrlich und ermutigend

Wir sind alle Lernende. Wenn du also jemandem auch mal ein konstruktives Feedback gibst (was dich zum Beispiel eingeengt hat), ist das total in Ordnung. Bleibe dabei wertschätzend.